A Wochn nau Schui, die Zeignis san gschriem,
die Lehra gengan mit Kinda ins Bod.
Daun sitzns aufn Bangl und schaun, wos si duat.
Die Madln stengan bei da Dusch und
schaun umme zu dՉ۠Buam.
De hupfm und springan und schrein wia bled,
ois obs ana mit an Messa ogstochn häd.
Do kummt da blade Bua,
und plötzlich is stü,
und daun schnappms eahm zu fĂĽnft
und zahn und zahn,
und da blade Bua losst sie foin.
Die Buam, de roin
eahm zum Wossa hin,
a Stessa no, und scho is er drin.
Do taucht er umme zu da Stiagn,
er kräut auffe und wischt si die Hoa aus da Stian.
Er nimmt an Auraund und springt
so hoch und so weit er nur kaun,
a richtig schene Oaschbombm mocht er daun.
Und jetzt is er da King,
wäu kana kaun so spritzn wia ea.
Supa Peda, heat ma jetzt die Madln schrein,
und die Buam, de hupfm und boschn ind Händ.
Die Lehra aum Bangl, de schaun si zfriedn au,
wia si maunchsmoi ois vo söba regln kau.
erschienen in unserer PDF-Beilage zur Nummer U84–85
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