Titelbach, Ulrike

Ulrike Titelbach

lebt und arbeitet in Wien. Sie ist Autorin, Herausgeberin sowie promovierte Germanistin und unterrichtet am Institut für Deutsche Philologie der Universität Wien (u.a. Literatur und Kreatives Schreiben). Für ihre literarische Arbeit erhielt sie mehrere Auszeichnungen, etwa den Feldkircher Lyrikpreis 2023.

Aktuelle Werke: „Fragile Umarmungen“ (edition offenes feld 2021), „Nachtschatten im Frauenhaarmoos. Phytopoetische Dialoge“ (Edition Melos 2025, gemeinsam mit Sofie Morin) und „augen im hoiz. kurzgedichte in zwei klangfarben“ (Edition Melos 2025). 

Literarische Beiträge von Ulrike Titelbach finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U60-61/2019
U68-69/2021
U70-72/ 2021
U72–73/2022
U74-75/ 2022
U76–77/ 2023
U86–87/2025

Literatur von
Ulrike Titelbach
auf unserem Blog

Kühn, Wolfang

© Petra Halbmayer

Wolfgang Kühn, geboren 1965, lebt in Zöbing und in Wien. Autor, Musiker, Herausgeber, Veranstalter. Zuletzt erschienen 2022 der Roman „Kurzenbach“ (Bibliothek der Provinz) und im Herbst 2025 gemeinsam mit Herbert Eigner-Kobenz der Band „da fraunz und da koal. pongen im dialekt“ (Literaturedition Niederösterreich.
 

Literarische Beiträge von Wolfang Kühn finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U5/ 2005
U13/ 2006
U38-39 / 2013
U44-45 /2015
U50-51/ 2017
U64-65/2020
U66-67/2020
U68-69/2021
U72-73/2022
U76-77/2023
U78-79/2024 (Beilage)
U80-81/2024
U84-85/2025 (Beilage)
U86–87/2025

Dangl, Daniela

DANIELA DANGL

Daniela Dangl, 1974 im Waldviertel (Niederösterreich) geboren und aufgewachsen, in Wien das Germanistik- und Geschichtestudium absolviert, unterrichtet am berufsbildenden Schulzentrum Horn, lebt mit ihrer Familie im nördlichen Niederösterreich und schreibt Kurzgeschichten und Dialektlyrik.

D. Dangl fokussiert in ihren Texten Beziehungen, stellt Fragen an die Vorfahren und thematisiert das Schweigen der Heimat.

Veröffentlichungen in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien.

Daniela Dangl: „Lichte Schatten“, Erzählungen, Literaturedition Niederösterreich, März 2025

zuletzt aktualisiert 2025, Quelle: dum.at

Bild © Bernhard Dangl

Literarische Beiträge von Daniela Dangl finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U84–85/2025
U86–87/2025

Krainer, Isabella

Isabella Krainer

Geboren 1974 in Kärnten, schreibt und macht, was sie will. Ihre Arbeiten pendeln zwischen Politsprech und Dialektlandschaft. Die Autorin lebt in Neumarkt in der Steiermark.

Für die Arbeit an Heul doch! wurde sie mit dem Großen Literaturstipendium des Landes Tirol 2023/24 in der Sparte Lyrik und einem Finalisierungsstipendium für literarische Projekte des Landes Kärnten bedacht. Heul doch! erscheint im März 2024 im Limbus Verlag. Vom Kaputtgehen, ihr erster Lyrikband, erschien 2020 bei Limbus.

Literarische Beiträge von Isabella Krainer finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U70-71/ 2021
U74–75/ 2022 
U76–77/ 2023 
U80-81/2024
U86–87/2025



Klein, Bianca M.

Bianca M. Klein

geboren 1983, wächst in Österreich und in der Schweiz auf, das Erlernen ihrer Muttersprache erfährt sie somit unter verschärften Bedingungen. Seit Jahren stürzt sie sich als Improtheater-Spielerin und Kabarettistin in das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens. Das Beobachten und Ausleben von Charakteren im Alltag und auf der Bühne nutzt Bianca für die Entwicklung ihrer Romanfiguren und Geschichten. Sie lebt seit einigen Jahren in Wien.
Diverse Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien

Literarische Beiträge von Bianca M. Klein finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U76-77/ 2023
U78-79/2023
U86–87/2025

Egger, Gundi

Edelgunde (Gundi) Egger

lebt mit ihrer Familie in Stuhlfelden, einer kleinen Gemeinde im Oberpinzgau. Bis zu ihrer Pensionierung vor 2 Jahren war sie als Amtsleiterin der Gemeinde beschäftigt. Nun baut sie in ihrer Freizeit das Gemeindearchiv Stuhlfelden auf, auch eine Chronik ist geplant. Die Autorin schreibt seit ca. 30 Jahren, davon seit ca. 20 Jahren auch im Dialekt. Gerne besucht sie Schreibwerkstätten und Seminare.

Veröffentlichungen:
2018 erschien „Wasser Wünsche Wolkenreiter“– Geschichten und Gedichtein Pinzgauer Mundart und Schriftsprache.
Außerdem erschienen Texte der Autorin in den Anthologien „Achtstimmig“ und der „Der Pinzgau is a Gfüh“ sowie in diverse Kalendern und Zeitungen und bei ORF Salzburg.

Die Autorin ist Mitglied der Schreibgruppe WmW

zuletzt aktualisiert im April 2022

Literarische Beiträge von Gundi Egger finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U72-73/2022
U76-77/2023

Kosmos, Kuno

Kuno Kosmos

Mitglied des Grazer Autorinnen und Autoren Kollektivs GRAUKO,
Mitbegründer der 1. Grazer Lesebühne,
steirischer Landesmeister im Poetry Slam 2012
Redaktion und Moderation des DialektSHOG

Mit dem Schreiben ist es ähnlich wie mit dem Lernen von Fremdsprachen: kann man erst einmal eine, lassen sich die nächsten immer schneller lernen.

Meine ersten Texte schrieb ich mit 4, in einer selbst erhorchten Lautschrift. Mit 7 lernte ich das „echte“ Schreiben, genierte mich für mein bisheriges Gekritzel und feierte erste Erfolge mit Schulaufsätzen. Mit 12 erfasste mich eine breit gestreute Schreibwut. Es begann mit geheimen Drohbotschaften an eine verehrte Klassenkollegin, dann kamen Gstanzln, Kurzgedichte und Liedtexte hinzu. Ein Jahr später entstand mein erster „Roman“, stolze 27 Seiten lang. Gedichte ereilten mich in Folge regelmäßig und wurden auch zum Gaudium von Freunden vorgetragen. Kurzgeschichten schlossen sich an, eine Novelle mit latinisierten Turmsätzen, mehrere Szenen eines Theaterstücks, Übersetzungen von englischen Liedtexten.

Mit 26 begann meine Prosa-Phase mit den Schwerpunkten Sozialutopie, Neurobiologie und Philosophie (oder was davon noch übrig blieb). Berufsbedingt erlernte ich auch das didaktische und wissenschaftliche Schreiben. Eine umfangreiche Phantasiegeschichte erbrachte ein Epos mit 5000 Versen, aufgeteilt in 99 Kapitel und mit 1111 Fußnoten garniert; fünf Jahre dauerte dieses Vergnügen.

Ich nehme gerne Bezug auf das Hier und Heute. Meine Wahrnehmung ist zoomish, meine Verarbeitung rauschhaft. This is my Revier, is ein Teil von mir, my imperium, regno ergo sum. Die am meisten überraschenden Einfälle habe ich knapp vor dem Einschlafen, kurz nach dem Aufwachen und während des Überfahrens einer roten Ampel. Sind es Gedichte, so sind sie melodisch verknüpft. Ich trage sie daher auch singend vor.

Derzeit beschäftige ich mich mit 419-Scam, einer, wie es aussieht, literarisch unterschätzten und alles andere als brotlosen Schreibkunst.Meine ersten Texte schrieb ich mit 4, in einer selbst erhorchten Lautschrift. Mit 7 lernte ich das „echte“ Schreiben, genierte mich für mein bisheriges Gekritzel und feierte erste Erfolge mit Schulaufsätzen. Mit 12 erfasste mich eine breit gestreute Schreibwut. Es begann mit geheimen Drohbotschaften an eine verehrte Klassenkollegin, dann kamen Gstanzln, Kurzgedichte und Liedtexte hinzu. Ein Jahr später entstand mein erster „Roman“, stolze 27 Seiten lang. Gedichte ereilten mich in Folge regelmäßig und wurden auch zum Gaudium von Freunden vorgetragen. Kurzgeschichten schlossen sich an, eine Novelle mit latinisierten Turmsätzen, mehrere Szenen eines Theaterstücks, Übersetzungen von englischen Liedtexten.

Mit 26 begann meine Prosa-Phase mit den Schwerpunkten Sozialutopie, Neurobiologie und Philosophie (oder was davon noch übrig blieb). Berufsbedingt erlernte ich auch das didaktische und wissenschaftliche Schreiben. Eine umfangreiche Phantasiegeschichte erbrachte ein Epos mit 5000 Versen, aufgeteilt in 99 Kapitel und mit 1111 Fußnoten garniert; fünf Jahre dauerte dieses Vergnügen.

Ich nehme gerne Bezug auf das Hier und Heute. Meine Wahrnehmung ist zoomish, meine Verarbeitung rauschhaft. This is my Revier, is ein Teil von mir, my imperium, regno ergo sum. Die am meisten überraschenden Einfälle habe ich knapp vor dem Einschlafen, kurz nach dem Aufwachen und während des Überfahrens einer roten Ampel. Sind es Gedichte, so sind sie melodisch verknüpft. Ich trage sie daher auch singend vor.

Literarische Beiträge von Kuno Kosmos finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U76-77 / 2023

Appel, Regina

Regina Appel, Foto © Hans Klestorfer

Regina Appel

Regina Appel, geboren 1987 im nördlichen Waldviertel, absolvierte das Studium der Medieninformatik an der TU Wien, arbeitet als Webentwicklerin in Wien und unterrichtet an einer BHS. Lebt im Waldviertel. Veröffentlichungen in zahlreichen Literaturzeitschriften, sowie in Anthologien. Mitglied im ÖDA und Podium.

zuletzt aktualisiert am 8.4.2023

Literarische Beiträge von Regina Appel finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U74-75/ 2022
U76–77/ 2023
U78-79/2023
U80-81/2024
U86–87/2025

Graßmugg, Josef

Josef Graßmugg

*1962 in Graz,
aufgewachsen in Edelstauden/SO-Stmk, lebt in Kapfenberg /Stmk.; schreibt Lyrik und Prosa in Hochsprache und Mundart; seit 2003 Vorsitzender des ›Europa-Literaturkreis Kapfenberg‹, seit 2005 Herausgeber von ›Reibeisen. Kulturmagazin aus Kapfenberg‹, seit 2007 Vorstandsmitglied der Ö.D.A. und des ›FDA – Landesverband Berlin‹. Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften; 2003 erschien der Lyrikband »Auch Realisten Träumen«.

Rainer, Christine

Christine Rainer

lebt in Tirol, veröffentlicht seit 2013 in Literaturzeitschriften, Anthologien und in Buchform Lyrik und Kurzprosa.

Literarische Beiträge von Christine Rainer finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U76-77/2022
U80-81/2024
U82-83/2024

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