Braschel, Katherina

Katherina Braschel

wurde 1992 in Salzburg geboren und lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Wien, wo sie auch Theater-, Film- und Medienwissenschaft studiert hat. Sie ist Redaktionsmitglied des Literaturmagazins &radieschen, in dem sie auch die Kolumne querstrich bespielt, Mitveranstalterin der Lesungsreihe AnnoLiteraturSonntag sowie Redaktionsmitglied des MORGENSCHTEAN. Außerdem gibt sie Schreibworkshops für Menschen in jedem Alter. 2023 war sie Teil der Exil-Literaturpreis-Jury.
Diverse Preise und Stipendien sowie Veröffentlichungen, zuletzt das Start- sowie ein Reisestipendium des BMKÖS und der Franz-und-Eugenie-Kain-Literaturpreis 2024.

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2024 verbrachte sie vier Monate als Writer in Residence der Max Kade Foundation an der Bowling Green State University Ohio, wo sie geschrieben und Kreatives Schreiben unterrichtet hat. 2020 erschien ihr Debüt es fehlt viel in der edition mosaik. Im Frühjahr 2026 erscheint ihr Romandebüt „Heim holen“ im Residenz Verlag. Darin widmet sie sich dem selektiven Erinnern und Verdrängen der Donauschwaben (auch sogenannte Volksdeutsche) nach dem Zweiten Weltkrieg, verbunden mit der Thematik der Demenz und weiblicher Pflege- und Fürsorgearbeit.  Literarische Vertretung: Agentur Gaeb & Eggers Berlin

zuletzt aktualisiert 2025

Boarnvroni

Foto: Martina Wiedenhofer

Veronika Schneider, geboren 1970 in Innsbruck, aufgewachsen auf einem Bergbauernhof am Hattingerberg in der Gemeinde Hatting im unteren Oberinntal in Tirol. In ihrem kleinen Heimatdorf war sie immer unter ihrem Vulgonamen „Boarnvroni“ bekannt, den sie nach wie vor als Signatur für ihre Texte verwendet.
Vroni Schneider ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.Von der „Schattseita“ ist sie vor etlichen Jahren auf die „Sunnaseita“ nach Zirl gezogen, wo sie mit ihrer Familie lebt.
Seit 1990 ist sie ehrenamtliche Mitarbeiterin im Österreichischen Roten Kreuz in verschiedenen Bereichen. Die berufliche und private Laufbahn war immer von sozialem Engagement geprägt.
Sie schreibt als Autodidaktin Lyrik, Gedichte, Kurzprosa im Dialekt und in Schriftsprache.Ihre oft zeit- und sozialkritischen Texte fußen auf den Erfahrungen, die siewährend ihrer Arbeit mit Flüchtlingen und Obdachlosen über Jahrzehnte erfahren durfte. 

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In die breitere Öffentlichkeit hat sie sich im Herbst 2013 gewagt, als sie Mitglied des „Tiroler Mundartkreis“ wurde. Daraufhin folgten Lesungen in Nord- und Südtirol, einige Kurzauftritte mit Mundartgedichten im Privatsender „Tirol TV“ sowie Veröffentlichungen ​ in den Anthologien „Drunter & drüber“, „Tirolerisch g´reimt!, im Mundartlesebuch des ORF Radio Tirol „Da isch´s Glück dahoam“ und im ORF Radio Tirol „Wörterbuch der Tiroler Mundarten“.
Lesungen in Nord- und Südtirol sowie Auftritte in Tirol TV, im ORF Radio Tirol sowie im ORF Studio3.
Veröffentlichungen in mehreren österreichischen Literaturzeitschriften.
Seit 2017 ist sie nun auch Mitglied im „Turmbund“.2019 war sie Preisträgerin unter den besten 10 beim Franz-Stelzhamer-Preis.
2021 gewann sie den Schreibwettbewerb „Eine sprachliche UMrAhrMUNG“

(zuletzt aktualisiert 2021)

Literarische Beiträge von Boarnvroni finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U54-55/2018
U66-67/2020
U80-81/2024
U84-85/2025 (Beilage)

Bacher, Sylvia

Sylvia Bacher

Geb. 1945 in Wien. 2 Söhne. Lebt in Wien und Bad Aussee. Mitglied der Österreichischen (ÖHG) und der Deutschen Haiku-Gesellschaft, der Österreichischen Dialektautor*innen, des Stelzhamerbundes und der Gruppe 48.

Eigenständige Publikationen:
– hier und dort. Von Wien nach Bad Aussee mit Haiku, Senryû, Haibun, Haiga, Fotos. ÖHG, Wien 2022.
– Haiku im Nebel des Verbrechens. Beschauliche Augenblicke (mit Fotos und Zeichnungen) ÖHG, Wien 2023
Web: www.ba-sil.at

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Studierte Leibeserziehung, Französisch, Geschichte, dann Medizin (Ausbildung zur Fachärztin für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie sowie zur Allgemeinmedizinerin, Notärztin und Arbeitsmedizinerin). War in Wiener Spitälern tätig. Daneben Handel mit alten Büchern und Keramik.
diverse Veröffentlichungen in Periodika (u.a. Podium Herbst 2022, Frühjahr und Herbst 2024; etcetera Heft 89 und 95; DUM Nr. 109) und Anthologien (u.a. in Forum Land 2010, 2015, 2016; Fließen der Identitäten. Geest, 2020; Jahrbuch österreichischer Lyrik 2020/21. Edition Melos, 2021; Wunderwerk Text. Literaturwettbewerb 2021. Die Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2021; Die Welt erschreiben. Lyrisches von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2023; der Zukunft entgegen gehen. Auslesebeiträge von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2023. Das Leben wagen – die Zeit befragen. Texte von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2024; in der collection Kolam von Pippa, Paris: Chat badabada, Nocturnes und Paris flânerie).
Hrsg. und übers.: Afriku – Vienna meets Africa – Haiku. ÖHG, 2019.

zuletzt aktualisiert 2025

Literarische Beiträge von Sylvia Bacher finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U70-71/2022
U72-73/2022
U78-79/2024 (Beilage)
U80-81/2024
U84-85/2025 (Beilage)

Literatur von
Sylvia Bacher
auf unserem Blog

Bauer, Marlene

Marlene Bauer

Schülerin der HLW Horn (Stand Mai 2025)

Literarische Beiträge von Marlene Bauer finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U84-85/2025





Bauer, Franziska

FRANZISKA BAUER

geb. 1951, Studium der Russistik und Anglistik in Wien, wohnhaft im Burgenland, pensionierte Gymnasiallehrerin, Schulbuchautorin, schreibt Lyrik, Essays und Kurzgeschichten für Zeitschriften und Anthologien, diverse Einzelpublikationen und Preise.

mehr Informationen
1. Preis beim Essaywettbewerb des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt mit dem Essay „Nicht Arbeit, sondern Müßiggang“, Gewinnerin des 10. Bad Godesberger Literaturpreises 2020 mit dem Text „Schon welkt dein Herbst dem Alter zu“, Preisträgerin der Ausschreibung Poets of the New World von Philipp Spiering mit dem Gedicht „Sommernacht“, 1. Preis beim 9. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2023. Erstlesebuch „Gereimt, doch nicht ganz ernst gemeint“ im Juli 2023, „Bunter Mix aus Limericks“ im November 2024 im Pohlmann Verlag erschienen.

Einzelpublikationen:

– Max Mustermann und Lieschen Müller, heitere Verse mit Illustrationen von Elisabeth Denner, Apollon Tempel Verlag, München 2018, ISBN-13: 978-3981876840

– Auf des Windes Schwingen, zweisprachiger deutsch-russischer Lyrikband mit Originalen und Übersetzungen von Franziska Bauer und Mary Nikolska, Illustrationen von Elisabeth Denner, Apollon Tempel Verlag, München 2019, ISBN-13: 978-3981876888

– Wiedersehen mit Max und Liese, zweisprachiger deutsch-russischer Lyrikband mit Originalen von Franziska Bauer und Übersetzungen von Mary Nikolska, Leobersdorf 2021, Vertrieb: E.Weber-Verlag © 2021 Franziska Bauer, ISBN 978-3-85253-691-0

– Durch Jahr und Tag, mit Originalen und Übersetzungen von Franziska Bauer und Mary Nikolska,Großebersdorf 2022, Vertrieb: E.Weber-Verlag, © 2021 Franziska Bauer, ISBN 978-3-85253-717-7Für Aug‘ und Ohr, Märchen und Erzählungen zum Schmökern und Vortragen, Großebersdorf 2022, Vertrieb: E.Weber-Verlag, © 2021 Franziska Bauer, ISBN-978-3-85253-773-3

– DONA NOBIS PACEM, mit Originalen und Übersetzungen von Franziska Bauer und Mary Nikolska in drei Sprachen; Druck: Buchschmiede, Großebersdorf © 2022 Franziska BauerVertrieb: E. Weber Verlag, www.eweber.at, ISBN 978-3-85253-780-1

– Gereimt, doch nicht ganz ernst gemeint. Erstlesebuch. Bad Laer, Juli 2023, Pohlmann VerlagISBN 978-3-948552-34-3

– Bunter Mix aus Limericks, Bad Laer, November 2024, Pohlmann Verlag, ISBN 978-3-948552-52-7

http://www.galeriestudio38.at/Franziska-Bauer


Literarische Beiträge von Franziska Bauer finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U82-83/2024
U84-85/2025





Bacher, Katharina

©privat

Katharina Bacher

Katharina Bacher, geb. 1992 in Salzburg.
Schreibt, seit sie Buchstaben kennt. Liebt Wortneuschöpfungen und -zerklaubungen. Spricht, denkt und schreibt in all den Sprachen, die ihr zur Verfügung stehen – Dialekt ist eine davon.
Lebt im Salzburger Land, wenn sie nicht gerade reist. Zu finden unter: www.diepampelmuse.com

zuletzt aktualisiert im April2024

Literarische Beiträge von Katharina Bacher finden Sie in den Morgenschtean-Ausgaben:
U80-81/2024

Berdel, Dieter

Dieter Berdel

Geboren 1939 im Burgenland, lebt in Wien und Niederösterreich. Er studierte Industrial Design an der Angewandten in Wien (Mag. art.) und ist Mitbegründer des Instituts für Soziales Design; zahlreiche Publikationen im Bereich Sozialforschung und Gestaltung.
Er verfasst Lyrik, Kurzprosa sowie visuelle Poesie, publiziert in Zeitschriften (z. B. Morgenschtean) und Anthologien, veröffentlichte mehrere Bücher und CDs auch im Wiener Dialekt (z.B. bei Residenz Verlag, Edition Doppelpunkt, Mandelbaum Verlag, Edition Lex Liszt12, Edition Roesner). Seit Jahren überträgt er Gedichte und Lieder des schottischen Nationaldichters Robert Burns in den Wiener Dialekt.

Mitgliedschaften: Österreichischen DialektautorInnen und -archive, IG Autorinnen-Autoren, GAV sowie Ehrenmitglied der Robert Burns Society Austria.

Literarische Beiträge von Dieter Berdel finden Sie in folgenden Morgenschtean-Ausgaben:
10/1992
14/1993
U2/ 2003
U4/ 2004
U9/ 2005
U13/ 2006
U16/ 2007
U21-22/ 2008
U28/ 2010
U29-30/ 2010
U31–33/ 2011
U44-45/ 2015
U46–47/ 2015
U48-49/ 2016
U52-53/ 2017
U56-57/ 2018
U64–65/ 2020
U66-67/ 2020
U70-72/ 2021
U72–73/2022
U74-75/ 2022
U76–77/ 2023
U84–85/2025

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